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Challenge #25

Nachhaltige, intelligente Kreislaufwirtschaft etablieren.

Die Industrie produziert klimaneutral, wir schonen wertvolle Ressourcen und vermeiden Müll – das verstehen wir unter intelligenter Kreislaufwirtschaft. Um sie zu erreichen forschen wir an den Grundlagen und entwickeln innovative Recyclingtechnologien.

Beteiligte Zentren

Ob Autokarosserien, Unterhaltungselektronik, Windkraftanlagen oder Batterien, moderne Produkte, so effizient sie oft sind, bestehen aus vielen unterschiedlichen Teilen und Materialien. Für ihre Herstellung benötigen wir viel Energie und verbrauchen wertvolle Ressourcen. Viele Kunststoffabfälle, metallhaltige Produkte und selbst Beton können heute, nach wie vor noch nicht recycelt werden und belasten so Klima und Umwelt. Deshalb arbeiten wir an den Grundlagen der Stofftrennung.

Rohstoffcharakterisierung, Systemsimulation und Nachhaltigkeitsbewertung sind zentrale Kompetenzen, um die Energieeffizienz von Prozessen quantifizieren und verbessern zu können. Wir entwickeln mit Partnern aus Abfallwirtschaft und industrieller Produktion neue Recyclingtechnologien für Mischkunststoffabfälle, Verbundmaterialien und Zement. So wollen wir den Rohstoffverbrauch senken und Treibhausgasemissionen vermeiden. Unser Ziel ist dabei eine Kreislaufwirtschaft, in der wir auch die Abfälle von komplexen Produkten wieder als Rohstoffe einsetzen.

(Headerbild: KIT/Markus Breig)

KIT und Audi arbeiten an Recycling-Methode für automobile Kunststoffe

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